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Keine Angst vor Heuschnupfen


Viele Menschen leiden unter Heuschnupfen

Hilfe durch Chinesische Medizin


Alle Jahre wieder erwacht im Frühling die Welt aus dem Winterschlaf und viele Menschen freuen sich über die ersten schönen Tage und die farbenreiche, wachsende Blütenpracht.

Doch was für die meisten Menschen eine der schönsten Jahreszeiten ist, bedeutet für andere den Beginn einer jährlich wiederkehrenden Leidensphase. Denn mit dem Frühling beginnt auch der Pollenflug und die Zeit des Heuschnupfens.

Rund ein Fünftel aller Deutschen leiden in dieser Zeit unter andauerndem Niesen, laufender und verstopfter Nase sowie unter juckenden und tränenden Augen.


Ein Übel kommt selten allein

Nicht selten werden die Symptome begleitet von Schlafstörungen, Abgeschlagenheit und Müdigkeit sowie einem Krankheitsgefühl ähnlich wie bei einer Erkältung.

Manche Menschen leiden aufgrund von Kreuzallergien zusätzlich an Nahrungsmittelunverträglichkeiten, was sich häufig in Bauchschmerzen und Blähungen zeigt. Und bei fast der Hälfte aller Betroffenen entwickelt sich im Laufe der Zeit ein allergisches Asthma. 

Eine Behandlung bei Heuschnupfen ist also doppelt sinnvoll: Zum einen kann sie die Lebensqualität verbessern. Zum anderen verfügt sie über präventive Möglichkeiten gegen Asthma.


Natürliche Therapie

Die Chinesische Medizin hat besonders gute Therapieansätze entwickelt.

Sie stellt eine wirksame Ergänzung oder auch Alternative zur konventionellen Behandlung von Heuschnupfen dar. Die Wirkung von Akupunktur konnte u.a. durch die ACUSAR-Studie des Charite Klinikums in Berlin belegt werden.

Um die Wirkung zu verstärken wird die Therapie durch pflanzliche Arzneimittel ergänzt.

Jasmin und Johannes Bernot von der Praxis für Chinesische Medizin beraten Sie gerne zu diesem Thema, damit Sie die Heuschnupfenzeit gut überstehen.

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